Schrödingers Katze
 


Ein quantenmechanischer Theaterabend in drei Paralleluniversen
nach der gleichnamigen Romantrilogie von Robert Anton Wilson
und inspiriert von Erwin Schrödingers Gedankenexperiment mit der Katze in der Kiste.

Es existieren mehrere Universen, wo alles Mögliche, was passieren kann auch passiert.
Das Publikum entscheidet sich für eines von 3 Paralleluniversen der Neurologisch Inkubierten Galaxien (NIG) und verfolgt die Figuren der Handlung, die sich mittels des Teleportationssystems Paternoster zwischen den Universen bewegen, sich gegenseitig beeinflussen und sich immer wieder der Wahrscheinlichkeit und dem Zufall ausliefern.

Der Abend führt neben Begegnungen mit den Protagonisten aus dem Roman von Robert A. Wilson auch zu Begegnungen mit Woyzeck, Edith Klinger, dem Pawlowschen Hund und jeder Menge Wesenheiten aus anderen Universen.

Das Gedankenexperiment von Erwin Schrödinger mit der Katze in der Kiste bildet den dramaturgischen Ausgangspunkt und soll für ein besseres Verständnis für das „sowohl als auch“ sorgen, denn neben Ja und Nein gibt es in unseren Universen auch ein Vielleicht und vielleicht gibt es ein Universum in dem Schiller den Faust gar nicht geschrieben hat.

 

 

 

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