Christian Döring (Schauspiel)
A-1050 Wien, Wiedner Hauptstrasse 118/19, Tel. : +43-1-956 87 44, email: doeringchristian@yahoo.de


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Geboren am 02. 02. 1970 Wien

1989 Matura am Bundesgymnasium Wien 19
1993-1996 Schauspielstudium an der Schauspielschule Pygmalion in Wien, Abschluss
seither Schauspieler mit Engagements in Österreich und in Deutschland
sowie zahlreiche Gastspiele, Tourneen, Film-u.Fernsehproduktionen
1999 Preis für den Besten Schauspieler, Wiener Bezirksfestwochen
seit 2002 vertreten durch ZBF-Agentur, München



Kritiken

Theater Pygmalion: „Der Prozess“ von Franz Kafka

...Christian Döring,.....ein Schauspieler, besessen von seiner Profession.......
....Dabei schlüpft er dialogisierend in die verschiedensten Figuren, krächzt und kichert
im weibischen Falsett, tremoliert im Bass, lautmalerisch beschwört er ein Orchestrion
der Stimmen.........
  DIE WELT, 12.Februar 2000
   
...eine heftige One-Man-Show..........Beeindruckend ist der Einsatz, mit dem
Christian Döring ein Stück Weltliteratur präsentiert........
  Hamburger Morgenpost, 12. Februar 2000
   
...90 fesselnde Theaterminuten........
  TAZ, 12. Februar 2000
   

Theaterschiff Hamburg: „Die Nase“ von N.Gogol

„...In dem Ein-Personen-Stück gelingt es dem Wiener Schauspieler Christian Döring, mit
nur wenigen Requisiten die verschiedenen Figuren zu ihrem ganz eigenen Leben zu
erwecken.
Virtuos seine Sprechtechnik, seine wortlosen akustischen Äußerungen, seine
körperliche Beweglichkeit....“
  Hamburger Abendblatt, 19.März 2001
   

dietheater: „Manhattan-Medea“ von Dea Loher

„…Gescheiterte Kunstmaler (Christian Döring), die „Velazquez“ heißen, weisen die
Verelendete kauzig von der Schwelle…“
  Der Standard, 29. November 2001
   

amphi-bien-theater,Wien: „Kafka“ von Franzobel

„…Die Rolle des Max Brod….wird reissend komisch von Christian Döring gespielt…“
  Die Presse, 17.Jänner 2003
   

Theater Pygmalion : „Warten auf Godot“ von S. Beckett

„...Der hochbegabte Christian Döring, den man so gerne endlich einmal in einem großen
Theater sehen möchte, lässt bei Wladimir noch einen Hauch von Erlösungssehnsucht
spüren .........“
  Wiener Zeitung , 04. November 1999
   

Theater Pygmalion: Taboris “Mein Kampf“

„...Ungeheure Präsenz und Darstellungskraft hat Christian Döring als Hitler zu bieten,
ein Nachwuchsdarsteller, von dem man zweifellos noch viel hören wird...“
  Wiener Zeitung , 06. Juni 1998
   

Theater Pygmalion :“Die Insel“ von Athol Fugard

„...Der Jungregisseur legt hier mit den Akteuren Christian Döring und Robert Roman
eine spannende, sensible Arbeit vor. Drei Talente zeigen, dass sie mehr als ihr Hand-
werk gelernt haben. Ihre Kraft richtig zu dosieren, ihre Kreativität
punktgenau umzusetzten, sollte ihr nächstes Ziel sein.“
  KURIER, 15. Februar 1999
   
„...Für die Realisation des wichtigen Stückes hat Regisseur Schuster zwei hochbegabte
Jungschauspieler zur Verfügung : Christian Döring und Robert Roman.
Die beiden sind ungemein präsent, ungeheuer berührend, ziehen die Zuschauer
in ihren Bann, lassen sie bis zum Schluss nicht mehr los......“
  Wiener Zeitung ,16. Februar 1999
   
„...Die Preisträger des Schauspielwettbewerbs im Rahmen der Wiener
Bezirksfestwochen wurden am Wochenende von einer Jury ermittelt. Es galt, .....und
den besten Schauspieler zu wählen. ......Christian Döring überzeugte in Wolfgang
Schusters packender, dichter Inszenierung von Fugards „ Die Insel“.
  KURIER, 14.Juni 1999
   

Hermes Theater: “Der Kleine Lord“

„...Lebendig und überzeugend verkörpert Christian Döring den gutgläubigen,
begeisterungsfähigen Jungen. ......Wo die Glaubwürdigkeit der Figur an ihre Grenzen
stößt, liegt das eher an der Vorlage als an der Darstellungskraft Dörings.
  Bergischer Volksbote , 27.Jänner 1997